Fazit
Wer in der Herde mitläuft, der hat nur
Ärsche vor sich!
Das wollen Helge und ich nicht. Uns war und ist Selbstbestimmung
und Eigenverantwortung immer wichtig.
Deshalb haben wir, nach reiflichen Überlegungen und trotz aller Unkenrufe und
vieler Negativäusserungen, vor 7 Wochen die Reise nach Spanien und Frankreich angetreten.
Wir durften den wirklich sonnigen Süden erleben.
So schlürften wir unseren Café-Solo oder Aperol-Spritz vor
vielen Bars, schlemmten in und vor Restaurants, besuchten
Boutiquen und Shoppingcenter,
schlenderten die Promenaden entlang
und all dies ohne Einschränkungen mit
einer einzigen Ausnahme:
Maskenpflicht in der Öffentlichkeit.
Doch schnell lernten wir zu differenzieren
und passten unser Verhalten, mit Hirn und Verstand, dem
der Einheimischen an.
Maske ja, wo dies sinnvoll - jedoch nicht beim Wandern,
Radfahren, Sonnen am Strand oder bei Café- oder Restaurant-
besuchen (unter Beachtung der örtlichen Hygieneregeln)
und schon garnicht beim Steuern eines Kfz besetzt nur mit
Helge und mir.
Kein Polizist oder Grenzer kontrollierte uns je und freier Zugang war
uns überall erlaubt.
Jetzt am Ende dieser Reise wissen wir:
Unsere Entscheidung war für uns
goldrichtig!
Ich muss noch etwas zu den Fotos dieser Reise
loswerden.
Alle Bilder wurden von uns mit aktuellen iPhones
aufgenommen.
Meine 8 kg Fotoausrüstung hatte ich dabei -
zum Einsatz kam sie diesmal nie.
Doch mit einer Spiegelreflexkamera kann ein
Smartphone schon aus technischen Gegebenheiten
nicht mithalten.
Das beweist dann auch die Bildqualität vieler unserer Fotos -
für die ich mich deshalb, hie und da, schon ein wenig schäme.
Deshalb künftig wieder vermehrt Nikon!