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Freitag, 31. Juli 2015

Trondheim

 

Bevor ich jetzt über Trondheim berichte, möchte ich noch den Anfang dieser

Woche nachtragen.

 

Dienstag und Mittwoch fanden wir in Salztraumen, direkt am Fjord und Wasser,

ein feines Plätzchen.

 

Hier hat die Natur eine Engstelle geschaffen welche bei ansteigenden, bzw.

fallendem Wasser einen gewaltigen und lebensgefährlichen Mahlstrom erzeugt.

 

Mit dem Ergebnis - es gibt Fisch zuhauf!!

 

Am Dienstag hielt ich also meine Angel um 15.00 Uhr ins Wasser und bis 16.00

Uhr waren Helge und ich um zehn schöne Seelachse reicher.

 

So saßen wir am Abend wieder vor herrlichen Filets mit Buttersoße und Pell-

kartoffeln.

 

Für Mittwoch, 10.00 Uhr, war Hochwasser angekündigt, doch der prima Angel-

platz von gestern verhalt mir zu keinem Erfolg.

 

So zog ich um, direkt an die Engstelle und innerhalb 15 Minuten bissen drei

Seelachse.

Feierabend, denn unser Kühlschrank war schon voll und diese drei waren am

Stück für den Nachmittag und den Grill bestimmt.

 

Übrigens war ich beim Ausnehmen der Fische von Dutzenden von riesigen See-

möwen umringt. Ich sehe noch ihre kalten, gierigen Blicke und höre das Ge-

kreische und Gezeter beim Streit um die ihnen zugeworfenen Innereien.

 

Rechts neben mir saß eine noch junge Möwe in ihrem bräunlichen Jugendkleid.

 

Der letzte Fischkopf war für sie bestimmt. Diesen warf ich ihr zu und das rie-

siege Fischteil verschwand ohne jeglichen Zwischenaufenthalt in ihrem Schlund.

Unglaublich!

Diese Vögel haben wirklich nur eines im Kopf - fressen, fressen!

 

Ja, und jetzt sind wir in Trondheim!

 

Oben auf der Festung stehen wir heute Nacht prima und kostelos. Erst ab

6.00 Uhr müssen wir morgen die Börse zücken und schönes Wetter ist ange-

kündigt. Das wäre ja mal was!

 

Trondheim - eine Ansicht

 

Samstag, 1. August 2015

Trondheim - Gröneset/Korsvegen

 

Just zu unserem Besuch finden hier in Trondheim die Olaf-Wochen statt. Hier

feiern die Norweger ihren ersten König der missionarisch durch die Lande zog und seinen Landsleuten und Wikingern ihre Götter nahm und ihnen danach den wahren?! Glauben brachte.

 

So ist in der Stadt für Straßenmusik und kostenlose Fresserei gesorgt und ent-

sprechend ist der Auflauf und das Menschengewumsel.

 

Ja, und dazu liefert uns der Himmel kostenlos seine dunkelblaue Variante und

viel Sonne als Beigabe.

 

Trondheim - eine alte Stadt mit viel Vergangenheit. Eine Königstadt über viele

Jahre und heute eine Umtriebige mit Handel und Verkehr.

 

Mächtig und imposant dominiert der Dom seit über 1.000 Jahren das Umfeld.

 

 

Die Cafés und Restaurantes in den bunten Holzhäusern quellen vor Besuchern

über und wir bummeln interessiert und völlig entspannt durch die Gassen und

Straßen.

 

Danach fahren wir noch ein paar Kilometer und landen in Gröneset, einem schönen Badeplatz mit Toilette und bestem Trinkwasser.

 

Jetzt sonnen wir und geniessen den Lachs, den wir in Trondheim erwarben.

 

Mensch, geht's uns gut!

 

 

Sonntag, 2. August 2015

Gröneset - Stangvik

 

Am frühen Vormittag schneidet Helge Christl und Rudi die Haare, so daß die Beiden jetzt wieder wie zivilisierte Menschen aussehen:-).

 

Das Wetter verschlechtert sich zusehens und so sagen wir um die Mittagss-

zeit diesem schönen Platz ade.

 

Ab jetzt beginnt eine Fahrt durch norwegisches Hinterland. Mir scheint eine

Mischung aus Schwarzwald und Allgäu. Einerseits dunkle Täler von runden,

nur mässig hohen Bergen umsäumt, deren Hänge dicht mit Nadelholz bewach- sen sind.

Andererseits weite, sanfte Hügellandschaft, Wiesen, kleine Gehölze, ab und zu

ein See oder ein Fjord. Dazu grüssen in weiter Ferne die hohen, schneebedeck-

ten norwegischen Gipfel.

 

Hier fühlen wir uns wohl, wohler als in den von steilem Fels begrenzten, teilw.

dunklen Fjorden.

 

Bei Kvanne finden wir am Hafen des kleinen Orts Stangvik unser Nachtquartier.

 

Zwischenzeitlich regnet es in Strömen und so ziehen wir für heute die Jalousien

runter.

 

 

Montag, 3. August 2015

Stangvik - Kvanne - Kristiansund - Molde

 

Kaiserwetter!

 

Stangvik Hafen

Pünktlich um 10.00 Uhr startet die Fähre von Kvanne nach Rykkjem. Wir sind

mit NOK 188,-- dabei.

 

Nur knapp 20 Minuten später haben wir wieder festen Boden unter den Rädern

und stehen jetzt, 12.30 Uhr in Kristiansund am Hafen.

 

Die drei unruhigen Geister (Christl/Helge und Rudi) unseres Quartetts drängen

zu einer Stadtbesichtigung.

 

So schlendern wir am Hafen entlang bis zu seinem Ende. Viele bunte Schiffe

schaukeln auf dem Wasser und ein fettes Kreuzfahrtschiff liegt behäbig am Kai.

Seine Mitreisenden erkunden, wie wir, das Umfeld.

 

Kristiansund
Dito
Spiegelung
Kreuzfahrtschiff auf Stadtbesuch

 

Allzuviel hat Kristiansund nicht zu bieten. So rollen wir alsbald wieder und zwar

nach Molde.

 

Dort landen wir etwas ausserhalb am Yachthafen. Viele Schilder erklären uns

ein Übernachtungsverbot, welches wir allerdings ignorieren.

 

Lt. Tourismusbüro ist eine Übernachtung gestattet. So stört uns auch tatsächlich

niemand. Ganz prima, daß auch für eine Ver/Entsorgung durch die Anlagen des Yachthafens gesorgt ist.

 

 

Dienstag, 4. August 2015

Molde - Andalsnes - Trollstigen - Geiranger

 

Früh sind wir auf den Beinen, denn es steht eine längere Anfahrt zu einem der

Höhepunkte unserer Reise an.

 

Nach vielen Brücken, Tunnel, Fähren und einem ständigen auf und ab rollen wir

durch ein immer enger werdendes Tal.

 

Links und rechts stürmen die steilen, grauen Felswände gen Himmel und vor uns tut sich eine, so scheint es jedenfalls, mächtige, unüberwindbare Fels-

barriere auf.

 

Doch der Schein trügt und mutig schlängelt und klammert sich die schmale

Straße Serpentine um Serpentine nach oben.

 

Daneben stürzen eiskalte Wasser brausend und Gischt versprühend die Hänge hinunter.

 

Trollstigen

 

Nach wer weiß wie vielen Kehren (genau 11), erreichen wir das Trollstigen-

Center und seine Parkflächen.

Das Wetter ist schon den ganzen Vormittag grau und mit Sprühregen durch-setzt. Dazu pfeift ein ganz schön kalter Wind um die Ecken.

 

Doch kaum bin ich hier oben am Center aus dem Auto geht's wettertechnisch

richtig ab. Doch das ignoriere ich - ich will nur Bilder - und stürme im Eilschritt

auf gut begehbaren Fußgängerwegen voran zu den Aussichtsplattformen.

 

Jetzt stehe ich hier, naß von der Hüfte bis an die Knöchel und urplötzlich hört

der Starkregen auf. Da wollte mich da oben wohl einer nur mal richtig ärgern.

 

Gutes Licht gibt's keines, dennoch fotografiere ich und kehre anschließend zurück zum Center.

 

Der Trollstigen ist sicher von Jedermann befahrbar, nur heftiger Gegenverkehr sollte unterbleiben, sonst wird's richtig eng.

 

Das Center besteht aus einer Gastronomie, Sanitäreinrichtungen und einem

großen Souveniershop. Dort gibt's die Trolle, die wir bisher nicht zu Gesicht

bekamen, in allen Variationen.

 

Es geht weiter über das Fjell mit seinen rauschenden Bächen, moosigen, feuch-

ten Flächen auf welchen sich großspurig der Schnee des letzten Winters hält.

 

Eine schöne, breite und mit bestem Asphalt versehene Straße macht das all-

mähliche bergab zu einem Genuss und eine einmalige Kulisse gibt's gratis

dazu.

 

Konzentration ist nur geboten, wenn freilaufende Schafe und wenige Ziegen

am Straßenrand verweilen. Doch da gibt es keine Überraschungen, meist

glotzen sie nur blöde oder sind mit Fressen beschäftigt.

 

Wieder mal ein steiler Anstieg, noch kurz links um eine Ecke und dann folgt der prächtige Panoramablick in den Geiranger-Fjord.

 

Geiranger Fjord

 

Hier oben drängen sich die Busse mit Touris von den Kreuzfahrtschiffen die zum Trollstigen wollen und auch sonst noch allerlei reisendes Volk.

 

Steil bergab stürzt sich jetzt die Straße in ein kleines Dorf namens Geiranger.

 

Durch mindestens 5.000 Tagesgäste ist hier die Hölle los. Alles voll, jeder Meter

Parkfläche ist in irgendeiner Form belegt.

Doch wir finden über eine unbefestigte Straße direkt am Fjord, schräg gegen-

über des Ortes einen Platz direkt am Wasser. Schwein gehabt!

 

Keine 300 m entfernt liegen die schwimmenden Kolosse aus Stahl und Glas vor

Anker.

Riesige Auspuffrohre, Industrieschornsteinen gleich, entlassen schwarz-blauen

Qualm von verbrannten Schweröl in die klare Luft des Nordens.

 

Wie ein lichter Teppich legt sich dieser Dunst über das Tal und verhindert zu-

sehens die bisher klare Sicht.

 

Klar, 3 - 4.000 Passagiere wollen mit Energie versorgt sein, aber um welchen

Preis?

 

Christl und Rudi finden sich jetzt auch ein und können sich neben uns plazieren wenn alle ein wenig rücken.

 

Eigentlich verbringen wir hier eine ruhige Nacht, vom Brummen der Schiffs-

diesel mal abgesehen.

 

 

Mittwoch, 5. August 2015

Geiranger - Nordfjordeid - Maloy

 

Rudi will fischen!

 

So drehen wir ab Richtung Westen, zurück an die Küste.

 

Und wieder geht's über Pässe und durch Täler und, und, und.

 

Eisberge auf dem Fjell beim Geiranger Fjord

 

Mittags Ankunft in Nordfjordeid. Auf dem dortigen, ehemaligen Exerzierplatz

legen wir eine längere Pause ein.

 

Fischen ist hier nicht möglich, da das Ufer des Fjords nur langsam in die Tiefe

abfällt. Wir brauchen einfach richtig tiefes Wasser.

 

Entlang des Fjords führt uns nun die Straße und gegen Abend erreichen wir

das Randgebiet von Maloy.

 

Hinter einer Schule und neben einem Sportplatz schlagen wir unser Nachtlager

auf. Wir sind hier völlig allein und schlafen ganz prächtig.

 

 

Donnerstag, 6. August 2015

Maloy - Kannenstein - Flatraket

 

Maloy und unser heutiges Hauptziel liegen auf der Insel Vagsoy. So schwingt

sich elegant eine hohe Brücke über den Sund und gleich dahinter, links um die

Ecke, finden wir eine offizielle Entsorgung. So ein Glück, es wurde nämlich Zeit.

 

An der Küste entlang schlängelt sich die Straße. Immer schmaler werdend,

letztlich knapp einspurig, verbindet sie kleine Fischerdörfer mit der "zivilisierten"

Welt.

 

Ganz an ihrem Ende finden wir ihn - den Kannenstein!

 

Kannenstein bei Ebbe

 

Leider herrscht derzeit Ebbe und die Flut kann ich nicht herbeizaubern. Ur-

sprünglich wollte ich den Stein doch mit Brandung aufnehmen.

 

Aber auch ohne dieses Getöse ist das Foto ganz ordentlich geworden.

 

Nach all der Fahrerei und Arbeit haben Helge und ich Hunger und gönnen uns

auf der Weiterfahrt den letzten Rest Lachs.

 

Picknick am Fjord
Dito

 

So brauchen wir also frischen Fisch und steuern den Hafen von Flakraket an.

 

Norwegisches Wetter

 

Kein Trubel, kein Tourismus, völlige Entspannung und Ruhe ist hier angesagt.

 

Und Fisch, ja Makrele, findet sich an meiner Angel ein und damit auch in unserer

Pfanne.

 

Ach ja, beim Filetieren der Fische bin ich von Seemöven umringt. Ich hab's

schon mal geschildert, daß diese Viecher die wahren Fressmaschinen sind.

 

Der Kadaver einer 40 cm Makrele mit Kopf und Schwanz verschindet, schwupp,

in ihrem Schlund.

 

Übrigens ist das Töten von Tieren für mich keine Selbstverständlichkeit. Da

blicke ich dem Fisch in seine Augen, bedanke mich und nehme ihm das Leben.

 

Es ist 19.00 Uhr und Regen setzt ein, begleitet uns die ganze Nacht bis zum

nächsten Morgen.

 

 

Freitag, 7. August 2015

Flatraket - Maloy - Nordfjordeid - Molden

 

Regen perlt von unseren Scheiben. Norwegen hat sich wieder sein graues Män-

telchen übergeworfen.

 

Helge telefoniert mit Christl. Wir wollen weg hier und uns in Nordfjordeid tref-

fen. Dort können wir dann den weiteren Tourverlauf besprechen.

 

So ist es dann auch und ein Wanderparkplatz bei Molden ist nun unser heutiges

Tagesziel.

 

Dann macht es laut und deutlich "rumms". Wir haben soeben das bisher tadel-

lose Asphaltband verlassen und steuern jetzt über eine schmale, unbefestigte

Straße bergauf.

 

So landen wir auf über 1.000 m ü.d.M. auf einem sonnigen Plätzchen, sitzen

in der Sonne, als wenig später Christl und Rudi auch hier eintreffen.

 

Unsere Damen machen sich nochmals auf die Socken. Soll eigentlich ein Spa- ziergang werden, doch es wird eine stramme 2,5 Stunden Wanderung, berg-

auf und bergab. Ihr kennt ja zwischenzeitlich meine Helge!!

 

 

Samstag, 8. August 2015

Molden .- Nigradsbreen - Sognefjord - Urnes - Lärdalsfjord - Borgund

Fjell bei Bjoberg

 

Heute gilt es nun eine manuelle Mautstelle und eine folgende, ca. 5 km lange, einspurige Teerstraße zu überwinden. Diese endet dann an einem Parkplatz, der an einem mit milchig blau-grauen Wasser gefüllten See liegt.

 

Gegenüber hat sich ein in den verschiedensten Blautönen schimmender Glet-

scher breitgemacht - der Nigradsbreen.

 

Nigradsbreen

 

Wer die Wahl hat, der hat in der Regel auch die Qual. Doch in unserem Fall ist

es einfach den Wanderweg zum Gletscher zu wählen und die Anlegestelle des

Motorbootes links liegen zu lassen.

 

So geht es, ca. 30 Minuten, immer am See entlang, über kleine Wasserläufe

und Felsrücken, durch feuchte Senken und über befestigte Holztreppen.

 

Allmählich rückt der Gletscher näher, Schritt für Schritt,  und dann stehen wir direkt vor ihm. Ein Koloss aus Eis und Schnee und sein Mund spuckt leicht grünes Schmelzwasser.

 

Nur wenige Kilometer weiter liegt der Sognefjords - der König der Fjorde.

 

In einem seiner Seitenfjorde, setzen wir mit einer kleinen Fähre, ohne Auto, über von Solvorn nach Urnes.

 

Dort soll sich Norwegens älteste Stabkirche befinden und dorthin wollen wir

jetzt.

 

Überfahrt von Solvorn nach Urnes

 

So ist es dann auch.

 

Aber wir finden keine Kirche, eher eine kleine Kapelle und den unverschämten Eintritt von € 9,-- schenken wir uns -UNESCO-Weltkulturerbe oder her.

 

Stabkirche Urnes
Dito
Altes Bauernhaus bei Urnes

 

Erstaunlich allerdings sind die in dieser Ecke kultivierten Obstgärten. Hier

herrscht fast ein mediterranes Klima. Äpfel, Kirschen und Himbeeren wach-

sen wohl ausserordentlich gut.

 

Kurz vor der Ernte
Hänge voller Obst
Dito
Könnte auch am Mittelmeer sein
Sognefjord - Teilansicht
Solvorn und seine Wasserseite

 

Nach diesem Besuch trennen wir uns für den Moment von Christl und Rudi und

gehen die nächsten Tage eigene Wege.

 

Wir suchen bei Borgund eine weitere Stabkirche und ein Plätzchen für die Nacht.

 

Doch dort stehen die Verbotssschilder wie die Bäume in den Alleen.

 

Letztlich landen wir auf der Strecke nach Oslo oben auf dem Fjell. Da stehen wir

wiedermal ruhig und absolut einsam. Allerdings ist es auch saukalt hier, doch

Hannibal sorgt für Wärme und Schutz.

 

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Nachtrag:

 

Die Norweger spinnen! (Das ist bewundernd gemeint.)

 

So spazieren sie bei + 12° C. Aussentemperatur in ärmellosen Shirts und sok- kenlos in Sandalen durch die Stadt und bei gleicher Temperatur und fast jedem Wetter picknicken sie auf den vielen Rastplätzen am Rand der Straßen.

 

Da wird sich dann max. eine Jacke übergezogen und 2 Container aus dem Kof-

ferraum geholt. Und dann wird ausgepackt - Themokannen, Kunststoffdosen mit

Wurst, Butter, Brot, Marmelade usw. finden sich auf den Tischplatte ein. Alles

wird fein drapiert und los geht's - das Picknick.

 

Auch an den Wochenenden sehen wir parkende Pkw am Straßenrand und ein paar hundert Meter weiter im Gelände steht dazu das Zelt.

 

Naturverbundenheit wird hier groß geschrieben und jede freie Minute wird wohl

im Freien verbracht. Kein Wunder, die dunkle Jahreszeit währt lang hier im Norden.

 

 

Sonntag, 9. August 2015

Bei Bjoberg - bei Gol

 

Schnell und easy sind wir runter vom Fjell und schon um die Mittagszeit

schlagen wir unser "Zelt" auf einem Rastplatz mit See auf.

 

Hier verbringen wir den Tagesrest und die Nacht.

 

Ab sofort sind wir wieder

zuhause-zuhause

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